Art
Artikel Zeitung/Magazin
Rubrik
Bauen
Datum
25.10.1999
Thema
Zellulite
Partner
Michael Hoffmann Institut Drachenhaus, D--98554 Benshausen


Cellulight

ein grünes Licht am Ende des Tunnels

Die neue ganzheitliche und natürliche Behandlung von Zellulite

"Zellulitis: umgangssprachliche Bezeichnung für eine nichtentzündliche, konstitutionell bedingte umschriebene Degeneration der kollagenen und elastischen Fasern des subkutanen Bindegewebes bes. bei Frauen in der Oberschenkel- und Glutäalregion" (Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 258. Auflage).

So beschreibt die Schulmedizin eine der unschönen Hauterscheinungen, die besonders voluminösere Frauen, auch jüngeren Alters, befallen kann. Es ist keine eigentliche Krankheit, sondern eine Degeneration, d.h. ein Abbau der Fasern, die die normale Haut straff und elastisch halten. Einfach gesagt, ist Zellulitis nichts anderes als Gesichtsfalten an den Beinen und am Hintern.
So macht die Cellulite-Haut in der Regel auch keine medizinischen Probleme, es ist eher ein kosmetisches Problem, denn die Trägerin (aber auch der männliche Träger, auch den kann es betreffen) traut sich kaum noch in den Badeanzug, ins Bad oder an den Strand. Und das ist schade.

Der oben zitierte Pschyrembel fügt noch hinzu, daß es keine Heilung von Zellulitis / Cellulite gibt -- das ist aus der Sicht der Schulmedizin richtig, denn die Degeneration läßt sich mit schulmedizinischen Mitteln nicht mehr stoppen oder gar umkehren.

Doch dabei vergißt die Schulmedizin, daß der gesamte Körper immer und ständig im Ab-, Um- und Neubau begriffen ist. Ständig werden Körperzellen und Bausteine, Fettstoffe und Bindegewebe, Fasern, Sehnen und Muskeln abgebaut, umgeschlichtet und wieder neu zusammengesetzt. Eine Degeneration muß daher nicht zwangsläufig unumkehrbar sein, man muß nur dem Körper beibringen, wie er das zu tun hat.

Und daher sollte man sich erst einmal die Frage stellen, wie es denn zu diesen Problemen kommt.
Tatsache ist, daß besonders schlanke oder gar dürre Menschen von Cellulite so gut wie nie betroffen werden. Selbst bei ungesunder Lebensweise, falscher Ernährung, zu wenigem Trinken und Bewegungsmangel findet der Körper immer noch ausreichend Möglichkeiten, jeden Winkel des Gewebes ordentlich zu ver- oder entsorgen.
Doch bei adipösen (dicken) Menschen ist das sehr viel schlechter möglich, sind doch viel größere Mengen an Gewebe zu durchbluten und zu ver- und entsorgen. Kommen dann noch die oben genannten Fehler hinzu, wird der Bereich vernachlässigt, der a) relativ unwichtig und b) sehr schwer zu erreichen ist: die Beine und der Po.
Dieses, vom Herzen, der zentralen Körperpumpe, her gesehen, tief gelegene Areal ist schwer zu durchbluten und die oberen Schichten, d.h. die Haut sind für den Körper auch nicht überlebensnotwendig. Enthält nun das Blut aber zu wenig Flüssigkeit (Wasser, nicht Alkohol!), belastet womöglich eine einseitige, nicht ausgewogene Ernährung den gesamten Stoffwechsel mit seinen Giften und Schlacken und ist der betroffene Mensch vielleicht sogar noch eine bewegungsarme Couch Potatoe -- dann braucht er sich nicht zu wundern, wenn die Haut nicht mehr ausreichend regeneriert wird und es zu einem dauerhaften und progressiven Abbau des Bindegewebes kommt -- mit der optischen Erscheinung der Matratzen- oder Orangenhautbildung. Die Haut verliert ihre eigentliche Struktur durch Abbau von Bindegewebsbestandteilen und sieht mit der Zeit aus, wie ein Steppbett.


Was ist zu tun?
Eigentlich ist es ganz einfach:
* ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen = mindestens 3 Liter 
Flüssigkeit (ohne Kalorien) trinken
* allgemein mehr Bewegung, erzwungene  Verbesserung  der 
Durchblutung der Beine z.B. durch  mehr  Laufen  und  Treppen
steigen
* spezielle Gymnastik für betroffene Hautpartien kann ebenfalls hilfreich
sein
* abwechslungsreich essen, ohne "-ismen" auf der Speiseliste
* keine Mineralölprodukte auf die Haut, die Haut ist sowieso schon
"krank", Mineralöl machen sie noch mehr kaputt
* Mit Dragoderm Cellulight die Haut über längere Zeit regelmäßig,
wie auf den nächsten Seiten beschreiben, behandeln.


Was ist auf alle Fälle zu lassen?
Abmagerungskuren und Diäten verschlimmern nur die Hautsituation. Durch das plötzlich Freisetzen großer Giftmengen, die im sich auflösenden Fett gespeichert waren, wird der Stoffwechsel noch mehr belastet. Außerdem kann es passieren, daß die Haut zwar ihre Orangenhaut-Struktur vermindert, dafür aber aussieht, wie ein leerer Sack. Die "Füllung" fehlt plötzlich, aber das Bindegewebe kann sie auch nicht mehr halten, das ist ja abgebaut.
Hormongaben (Verhütungsmittel, während des Klimakteriums) verschlimmern die Cellulite noch mehr, da die Hormone negativ auf das Bindegewebe wirken.
Corticoide aller Art erhöhen das Wasserniveau im gesamten Körpergewebe. Das Gewebe schwemmt aus, die Cellulite-Haut sieht in der Zeit "gut" aus, da sie praller gefüllt wird. Aber, wehe wenn das Cortison abgesetzt wird. Dann verschwindet auch die Flüssigkeit, die Haut aber ist noch mehr überdehnt (dilatiert) worden und zieht sich erst recht nicht mehr zusammen.


Kontakt
Michael Hoffmann
E-mail
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Homepage
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