Quelle
ECO-News - Die grüne Presseagentur
Art
Produktinformationen
Rubrik
Wirtschaft
Datum
14.10.1999
Partner
Sol AG, D-89075 Ulm


Umweltengagement mit Rendite

Projektbeschreibung Photovoltaikanlage Bonn Duisdorf

Verantwortungsvolles, ökologisches Handeln muß nicht teuer sein - die Erhaltung der Umwelt kann sich auch wirtschaftlich lohnen.
Wir alle wissen, daß der Verbrauch von erschöpflichen Energiequellen in der Zukunft nicht unendlich weitergeführt werden kann. Bei Kohle, Öl oder Atomkraft, den drei Hauptstandbeinen unserer heutigen Energiegewinnung, reichen die Reserven noch ca. 60 Jahre. Und das obwohl wir erst vor 200 Jahren mit der Ausbeutung begonnen haben.

Erschwerend belasten die Energieträger Kohle und Öl zunehmend unsere Atmosphäre.Deshalb müssen, um unseren immer noch steigenden Energiebedarf zu decken, neue Energiequellen erschlossen werden.
Hierbei erweist sich die Atomenergie kaum als Alternative. Denn nach über 30 Jahren Atomwirtschaft gibt es, neben den gesundheitsschädlichen Auswirkungen, immer noch keine Endlagerstätten für Atommüll.

Mittlerweile haben wir es auch geschafft, die einzige unerschöpfliche Energiequelle, die Sonne direkt anzuzapfen. Bei Pflanzen nennt man es Photosynthese, hier heißt es Photovoltaik.
Ob die Nutzung der Sonnenenergie mit Windkraft, Wasserkraft, Biomasse, Erdwärmeoder durch direkte Nutzung mit Photovoltaik stattfindet, hängt oft von den örtlichen Gegebenheiten ab. In Deutschland verfügen wir über alle diese Quellen und können sie je nach Standortindividuell nutzen.

Hierbei können die unerschöpflichen Energiequellen, in einem sinnvollen Mix angewendet, unseren heutigen und zukünftigen Energiebedarf komplett decken.
Auf die Erdoberfläche trifft pro Jahr 7.000 mal mehr Sonnenenergie auf, als derzeit als Primär-energie verbraucht wird. Allein in der Bundes-republik mit ihrer hohen Bevölkerungsdichte und gewaltigem Prokopf-Energieeinsatz trifft immer noch 100 mal soviel Sonnenergie auf, wie verbraucht werden könnte. (Prof. Peter Obert FH Ulm).

Bei vernünftiger Anwendung aller erneuerbarer Energieträger entstehen weder für die Umwelt noch den Lebensraum unserer Nachkommen Nachteile.
Da es sich bei der photovoltaischen Strom-erzeugung um einen rein physikalischenProzeß handelt, gibt es bei der Anlage keine beweglichen Teile, die einem direkten Verschleiß unterliegen. Dadurch sind auch die laufenden Unterhaltskosten sehr gering.

Die Photovoltaik verfügt mit nur 3 bis 5 Jahren über eine der kürzesten Zeitspannen die Energie, die für die Errichtung der Anlage benötigt wurde, wieder einzuspielen (Energierücklaufzeit). Bei durchschnittlichen Garantiezeiten auf die Leistungsfähigkeit von 25 Jahren hat sich die Anlage in dieser Zeit bereits 5 bis 8 mal energetisch amortisiert.

Die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen ist unter den vorhandenen Produktionsbedingungen zur Zeit noch nicht gewährleistet. Um jedoch das enorme Energiepotential, das in der direkten Nutzung von Sonnenenergie durch die Photovoltaik steckt voran zu bringen, wurden erste Förderprogramme durch die Regierung aufgelegt.
Unter Ausnutzung dieser Förderprogramme kann sich heute bereits der Betrieb von Photovoltaikanlagen rechnen.

Die Förderungen sind jedoch sehr stark begrenzt. Sobald bei den Programmen eine Kostendeckung erreicht ist, werden sie angepaßt. Das heißt, völlig unabhängig wie schnell sich die Markteinführung der Photovoltaik vollzieht, werden die staatlichen Förderprogramme überproportional zurückgenommen. Was zur Folge hat, daß die Fördermittel zur Zeit schneller gesenkt werden als die Anlagenpreise. Der Spielraum, eine wirtschaftlich sinnvolle Photovoltaikanlage zu projektieren,wird dadurch immer enger.

Aus diesem Grund projektieren wir unsere Anlagen ausschließlich in Fördergebieten, bei denen der Anleger eine Rendite von über 5% erwarten kann. Der interessierte Investor besitzt dadurch die Möglichkeit sein ökologisches Engagement, die Unterstützung von sauberer und umweltschonender Energieerzeugung, mit einer lukrativen Geldanlage zu verbinden.

Dies beweist, daß die Förderung regenerativer Energien nicht unbedingt mit einerhöheren Stromrechnung verbunden sein muß.
Unter Verwendung von zinsgünstigen Umwelt-krediten, kann die Rendite unter Umständen sogar bis zu 10% betragen.

Fazit:
Die Investition in eine Solarstrom-Beteiligungs-anlage ist eine sinnvolle Verbindung zwischen Ökologie und Ökonomie.

Die Megawatt-Solarstrom-Initiative
Im Zuge der Megawatt-Solarstrom-Initiative finanziert, errichtet und betreibt die Sol-AG Photovoltaik-Beteiligungsanlagen an ausgewählten Standorten, an denen sich ökologisch und ökonomisch denkende Bürger und Bürgerinnen mit Anteilen ab ca. 1.000 Watt beteiligen können.

Der erzeugte Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist und die Erlöse an die Anteilseigner ausbezahlt. Bereits mit einem Anteil von ca. 500 Watt erzeugen Sie soviel Strom wie z.B. ein Kind in einem Mehrpersonenhaushalt verbraucht. Damit ersparen Sie der Umwelt pro Jahr 300 kg des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) und das weit über 20 Jahre.

In den vergangenen Jahren hat die Megawatt-Solarstrom-Initiative PV-Gemeinschaftsanlagen in Ulm (21,3 kWp bei Telekom Ulm, 3 Anlagen mit insgesamt 66,7 kWp auf dem Dach der Ulmer Messe) und Tübingen (42 kWp beim ON/OFF) errichtet.
Im Oktober dieses Jahres hat die Sol AG im Zuge der Megawatt-Solarstrom-Initiative, mit der Stadt Nürnberg den Bau einer Solarstromanlage mit 22,8 kWp Leistung auf einer Berufsschule realisiert.

Weiterhin wird zur Zeit eine Beteiligungsanlage mit 49,6 kWp Leistung auf zwei Kindertagesstätten durch die Sol AG projektiert.
Als aktuelles Projekt wird bis zum 31.12.1999 in Zusammenarbeit mit Energiebau Köln und der Sol AG eine 50 kWp Beteiligungsanlage in Bonn gebaut.

Der Standort
Das bestehende Kontingent von 50 kWp wird in Zusammenarbeit mit dem Rhein Sieg Kreis und der Schulleitung der Berufsschule Bonn Duisdorf in der Rochusstraße 30 in Bonn realisiert. Da die Photovoltaikanlage aus 414 Einzelmodulen besteht, wird sie auf zwei getrennten Dächern des Schulgebäudes gebaut. Die Netzeinspeisung erfolgt über einen zentralen Wechselrichter. Dadurch ist eine Gleichbehandlung aller Anlagenteile gewährleistet.

Das Gebäude befindet sich im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Bonn und bietet gute bauliche Voraussetzungen, um einen optimalen Betrieb der Photovoltaikanlage sicher zu stellen. So werden die Solarmodule der Photovoltaik-Anlage im optimalen Winkel von 30° Neigung in Süd-Ausrichtung installiert. Da es sich um Flachdächer handelt, werden die Module mit einem speziell dafür entworfenen Modultragegestell montiert. Durch die Schrägstellung der Module findet eine natürliche Selbstreinigung durch Regen statt.
Der ausgewählte Standort sichert durch dieses Montageverfahren den vorgesehenen Jahresenergieertrag von 800 kWh/kWp. Bei guten Bedingungen kann mit einer Ertragssteigerung in einzelnen Jahren bis zu 850 kWh/kWp gerechnet werden.

Die Photovoltaik-Module Kyocera KC 120
Die PV-Module des Herstellers Kyocera in Industriequalität mit 25 Jahren Leistungsgarantie, sind speziell für den Einsatz in Großanlagen konzipiert. Kyocera besitzt über 20 Jahre Erfahrung in der Fertigung von Solarzellen und Solarmodulen und gehört zu den größten Herstellern der Welt.
Im Bereich der polykristalinen Zellentechnik erzielt Kyocera mit diesen Modulen die höchsten Wirkungsgrade aller auf dem Markt vertretenen Hersteller.

Die Module garantieren durch ihr niedriges Gewicht und der leicht zu handhabenden Größe und Gewicht eine schnelle und einfache Montage. Die Module verfügen übereine hervorragende Verarbeitungsqualität für höchste Ansprüche und gewährleisten damit eine außerordentlich lange Lebendauer.

Der Wechselrichter
Die trafolosen ACE-Wechselrichter bieten größt-möglichen Wirkungsgrad (bis zu 95% auch im Teillastbereich) und gleichzeitig einfachste Installation.
Die Technik basiert auf Schaltkreisen die im industriellen Bereich vielfach eingesetzt werden und die sich durch lange Lebensdauer und Robustheit auszeichnen. Betriebserfahrungen ergaben bei RWE Anlagen die höchste Zuverlässigkeit aller eingesetzten Wechselrichtertypen.

Die verwendete Wechselrichtereinheit Typ 5001 besitzt eine 5 Jahre Vorortgarantie. Weiterhin wird durch die abgeschlossene Elektronikversicherung der reibungslose Betrieb über die gesamte Betriebsdauer sichergestellt.

Die Fernüberwachung
In die Photovoltaik-Anlage wird eine automatische Überwachungseinrichtung eingebaut, die über eine Telefonleitung jederzeit Informationen über den aktuellen Betriebszustand und die momentan abgegebene Leistung der PV-Anlage liefert. Falls in der Anlage irgendein Fehler auftritt, wird die Betriebszentrale sofort von dieser Überwachungsanlage per Fax informiert, so daß durch minimale Standzeiten der Energieertrag der PV-Anlage maximiert wird.

Der Energieertrag
Simulationsrechnungen mit Computerprogrammen und Vergleiche mit anderen, bereits realisierten PV-Anlagen, lassen einen spezifischen Jahresenergieertrag von mindestens 800 kWh/ kWp erwarten - ein Wert, der von qualitativ hochwertigen Anlagen an sorgfältig ausgewählten Standorten erreicht wird und für einen wirtschaftlichen Betrieb Voraussetzung ist. Betriebserfahrungen über mehrere Jahre bei fast baugleichen PV-Anlagen bestätigen diesen Wert.

Die zugrundeliegenden Zahlen liegen zwischen 810 kWh und 820 kWh/kWp, daher ist die Angabe von 800 kWh ein konservativer Wert, der selbst in schlechteren Jahren selten unterschritten wird.
In der Wirtschaftlichkeitsprognose ist neben dem "Worst Case" mit durchschnittlich 800 kWp/kWh ein "Best Case" mit einem Jahresertrag von 850 kWh/kWp ausgewiesen.

Die Finanzierung
Der kleinste zu erwerbende Anteil in diesem Projekt beträgt 1.200 Watt (10 Module), eine größere Beteiligung ist in vier Schritten durch den Erwerb einer entsprechenden Anzahl von Anteilen möglich. Die größte Beteiligung pro Person beträgt 4 Anteile, mit einer Gesamtleistung von 4,8 kWp (40 Module).
Die Kosten je 1.200 Watt (10 Module) für die schlüsselfertige und betriebsbereite PV-Anlage betragen 14.801,- DM netto.

Die anfallende MwSt. wird über die Vorsteuererklärung vom Wonsitzfinanzamt des Investors erstattet und anschließend von Investor an die Sol AG weitergeleitet.
Es kann eine teilweise Fremdfinanzierung, bis zu 75% des Investitionsbedarfs über das zinslose 100.000 Dächer-Programms von der KfW-Bank in der Kombination mit dem Umwelt-programm mit einem momentanen Zinssatz von 4,3 % (Stand 20.09.1999) auf 10 Jahre fest, getätigt werden. Die restlichen 10 Jahre werden nach dieser Zeit von der KfW-Bank unter dem gültigen Marktzins neu festgelegt. Das Darlehen kann, wenn gewünscht, nach 10 Jahren abgelöst werden.

Die Vergütung
Der erzeugte Solarstrom wird von den Stadt-werken Bonn mit 1,53 DM/kWh während einer Vertragslaufzeit von 20 Jahren vergütet. Da es sich hierbei um eine kostenerhöhte Vergütung handelt, kommt das von der Bundesregierung initiierte 100.000-Dächer-Programm nur mit 10% zum Tragen.

Die Wirtschaftlichkeit und Steuer
Die kostenerhöhte Vergütung für diese PV-Beteiligungsanlage, die über den Zeitraum von 20 Jahren garantiert wird, ermöglicht einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlage.
Die Rendite erhöht sich durch eventuell entstehende Mehrerträge über 800 kWh/kWp p.a. Alle Textangaben beziehen sich auf den damit ermittelten Wert.

Für eine Anlagenbeteiligung mit 1.200 Watt und einer 90%igen Eigenkapitalfinanzierung unter der Nutzung des zinslosen 100.000 Dächerprogramms ergibt sich, nach dem banküblichen, internen Zinsfuß berechnet, eine Rendite von 5,2 % vor Steuern.
Die zweite Wirtschaftlichkeitsprognose geht von der gleichen Anlagengröße mit einer gekoppelten Kreditfinanzierung von 75% aus. Unter Ausnutzung des zinsgünstigen Kredites erhöht sich die Verzinsung auf das eingesetzte Eigenkapital auf 5,3%. Der Vorteil liegt hier beidem geringeren Eigenkapitaleinsatz von nur DM 3.700,-.

In der dritten Wirtschaftlichkeitsprognose wird die größtmögliche Beteiligung pro Einzelperson von 4,8 kWp dargestellt. Hier erhöht sich durch die Kostendegression der laufenden Kosten und unter Ausnutzung des günstigen Kreditrahmens mit einem größeren Betrag die Verzinsung auf das eingesetzte Kapital nochmals auf 8,2%.

Bei allen ausgewiesenen Verzinsungen handelt es sich um den banküblichen Zinssatz, berechnet mit der Zinsformel des interenen Zinsfußes.
Durch die degressive Abschreibung über 20 Jahre müssen die Anfangsgewinne nicht versteuert werden - es ergeben sich sogar steuerlich interessante Verlustzuweisungen.

Die Konstellation der Einzelanlagen erlaubt jedem Investor sein eigenes Abschreibungsmodel durchzuführen. Somit kann je nach Bedarf linear oder degressiv abgeschrieben werden. Zusätzlich kann unter Ausnutzug des §7g EstG eine Sonderabschreibung von 20 % vorgenommen werden. Bei degressiver AfA kann damit bereits im ersten Jahr 50 % des Investitionskapitals - Eigen- und Fremdkapital - abgeschrieben werden.

Die Beteiligung
Bei der Beteiligung handelt es sich um eine Einzelanlage. Die Anlagengröße richtet sich nach dem eingesetzten Kapital des Investors. Aus der Gesamtanlage in der Größe von 49,68 kWp kann in 4 Größen die eigene Anlage erworben werden. Es handelt sich dabei um 1,2 kWp; 2,4 kWp; 3,6 kWp; 4,8 kWp.
Um die Umsatzsteuer vom Finanzamt erstattet zu bekommen, muß ein Gewerbe angemeldet werden. Die Sol-AG meldet das Gewerbe in Bonn an. Die Mehrwertsteuererstattung muß am Wohnsitzfinanzamt des Investors vorgenommen werden.
Der Investor steht in keinem rechtlichen Verhältnis zu den restlichen Anlagen auf dem gleichen Dach. Dies hat den Vorteil, daß auch keine gemeinschaftliche Haftung besteht.
Da die Module bereits vom Hersteller eine Leistungsgarantie von 25 Jahren besitzen und die Anlage mit einer "Allgefahren-Versicherung" abgedeckt wird, minimiert sich das Ausfallrisiko für den Investor.

Bei dem Wechselrichter handelt es sich im Vergleich zur restlichen Anlage um dasempfindlichste Teil, deshalb befindet sich dieser im Eigentum der Sol-AG. Auch er ist durch eine Elektronik- und Ertragsausfallversicherung gegen etwaige Schäden abgesichert.

Durch diese Konstellation ist ein reibungsloser Betrieb der Anlage auf die gesamte Laufzeit sichergestellt, ohne daß unnötige Risiken die Ertragssituation negativ beeinflussen.

Die Durchführung
Durch den Kauf einer Anlage in der gewün-schten Größe, werden Sie Eigentümer der Photovoltaikmodule und der dazugehörigen Aufständerung, inklusive der Verkabelung. Ihre Anlagengröße wird prozentual an der Gesamtanlage ausgewiesen. Damit sind Sie, je nach Größe der Anlage, an den Erlösen aus dem Stromverkauf zu diesem Prozentsatz beteiligt.

Der ausgewählte Standort wird von dem Rhein Sieg Kreis für 20 Jahre mietfrei zur Verfügung gestellt. Über die gleiche Zeit läuft der Einspeisevertrag mit den Stadtwerken Bonn.
Sol-AG Solarstrom Beteiligungsanlagen projek-tiert, organisiert und verwaltet, Energiebau Köln plant, baut und betreibt die PV-Anlage während der gesamten Laufzeit des mit den Stadtwerken Bonn abgeschlossenen Einspeisevertrages. Sofern in den ersten beiden Betriebsjahren Wartungskosten anfallen, übernimmt diese Energie-bau Köln, daher fallen in diesem Zeit
raum keine Kosten für den Betreiber an.

Für die Anlage werden alle notwendigen Versicherungen, eine Betriebshaftpflichtsowie eine "Elektronik-Versicherung" durch die Sol-AG abgeschlossen. Somit ist die Anlage gegen Blitzschlag, Hagel, Betriebsausfall etc. umfassend versichert.

Der Kaufpreis der einzelnen Betreiber muß bis Baubeginn vollständig auf das Gesellschaftskonto eingezahlt werden. Dort verbleibt er bis zur Fertigstellung der Anlage, und wird durch die Sol-AG treuhänderisch verwaltet.

Abdruck und weitere Verwertung nur mit Genehmigung des Autors/Verlages

Kontakt
Sol AG
E-mail
info@solag.de
Homepage
http://www.solag.de